Auf die Mauern meines Schweigens grinst die Sonne schief und grau, fallen wir tief aus allen Wolken, fliegen hoch, so hoch hinauf und im Turm aus Elfenbein wächst die Gewissheit - war ja klar. Es wird schon bleiben, wie es nie war.
Durch die Trümmer meiner Hände und die Reste dieser Nacht,
verstrahlt die Erde schön und kalt, habens gestern an die Front geschafft. Wir kommen gut klar, wir kommen schon klar,
Wir kommen gut klar - ach ja, ach ja. Es wird wohl alles bleiben, wie es nie war.
„Inmitten des Chaos träumt er von Kargheit, von Reinheit, von den wirbelnden Welten dunkler Sterne, jenseits dieser beengten, kleinen Welt, wo Entfernungen in Lichtjahren gemessen und Galaxien zum Nichts werden.“
Doch jede Flucht bleibt Illusion, es wird schon bleiben, war doch schon. Es wird wohl bleiben, bald verdrängt, es wird wohl werden: Angst ertränkt. Denn jeder Theorie ihr Buch und jedem Segen seinen Fluch.
Wenn jedem Chaos seinen Geist, wo kommen wir hin wenn alles bleibt?
Was wäre die Dunkelheit ohne mich? Was wäre mein Spiegelbild ohne Licht? Und wenn das alles in sich scheint, wann stürzt dann alles auf mich ein?